CDU Kreisverband Diepholz

Knoerig informiert sich im Bundestag zur aktuellen Lage der Ahmadis – Gemeinde auch in Stuhr vertreten

Im Deutschen Bundestag fand jetzt die zweite Sitzung des Parlamentarischen Gesprächskreises Ahmadiyya in dieser Wahlperiode statt. Gerne nahm der heimische CDU-Abgeordnete Axel Knoerig daran teil, weil auch im Wahlkreis eine Gemeinde dieser Glaubensrichtung vertreten ist. So hat Knoerig schon öfters die Nasir-Moschee in Stuhr-Brinkum besucht und an deren Veranstaltungen (z.B. Tag der offenen Tür, Benefizlauf) teilgenommen.

 

Im Rahmen der überparteilichen Veranstaltung auf Einladung von Knoerigs Kollegem Markus Grübel informierten Islamwissenschaftler Luqman Majoka (Goethe-Universität Frankfurt) und der Beauftragte der Bundesregierung für Religions- und Weltanschauungsfreiheit, Frank Schwabe, über die aktuelle Situation der Ahmadiyya-Gemeinde. Vor allem in muslimisch geprägten Ländern, wie Pakistan, würden Angehörige der Religionsgemeinschaft verfolgt und vertrieben, weil sie per Gesetz nicht als Muslime anerkannt seien. Dabei hätten die Angriffe auf Personen und Einrichtungen der Ahmadis in den letzten Monaten stark zugenommen. „In Deutschland haben sie die Möglichkeit, ihren Glauben frei auszuleben“, so Knoerigs Fazit zu den Ausführungen der Experten. „Daher unterstützen wir die Ahmadis dabei.“